neuer Ansatz: bonanzaMARGOT - 28. Feb, 21:33 twittern ist nur

eine selbstverarschung mehr auf dem überflutenden medien- und kommunikationsmarkt.

Was, lieber bon, meinst Du mit den Worten eine - mehr ??



Findest Du - bitte, das ist keine aggressive Frage - dass jedes Gehen in die virtuelle Öffentlichkeit einer Selbstverarschung gleich kommt ??

Muss mal darüber nachdenken .... der Verarschung von Anderen ??? Ja, das konnte ich ( v.a. beim Forenposten) schon beobachten..
In sehr geringen Ausmaß gehört ja ein gewisser Spott - halt ne ironische Distanz - zu jeder Art von Kommunikation -- sonst wird es zu eng * lach*

Spaß!!!! ich liebe meinen Anus !!!!
bonanzaMARGOT - 1. Mär, 16:33

zu meinem anus habe ich meistens ein neutrales verhältnis wie zu meinen fußzehenzwischenräumen. es geht darum, dass ich anus und fußzehenzwischenräume nicht vergesse und also pflege.

eine selbstverarschung entsteht, wenn ich glaube, dass ich besser aussehe, wenn ich mir diese hose oder jenen pullover anziehe - weil mir z.b. eine freundin einredet, dass sie mich darin geil findet.
ich gehe davon aus, dass du weißt, was ich damit in bezug auf dieses "twitter" meine.
anders vereinfacht könnte man sagen: tut das not?
natürlich werden solche moden manisch, und das macht sie dann für die masse zwingend.

also? selbstverarschung oder nicht?



bon.

Nante - 2. Mär, 13:11

Selbstverarschung oder keine ? @ nicht nur @ bon

Dein Beispiel von den Klamotten passt ganz gut auch im übertragenem Sinn.
"Man trägt etwas ganz bewusst, obwohl das Getragene einem selber nicht unter die Nase geht."
Man bestimmt sich fremd --- ohne existenzielle Not.

So würde ich auch in Bezug auf die Selbstverarschung im weiteren Sinne argumentieren...

Wenn ich - um im virtuellen Raum zu bleiben , von dem wir ja ausgegangen sind - ohne zwingende äußere Gründe mal als die, mal als der, mal wieder als jemand anders meine Kreise ziehe, schade ich ja niemandem: nicht einmal mir selbst.Deshalb ist es auch nicht angebracht, ein moralisches Urteil zu fällen .- Tut hier bei Nante eh niemand -.
Nur, ich weiß ja, wer ich bin ( na ja, bilde mir ein, das zu wissen) und deshalb sind all diese Emanationen meines Selbsts Spaß - SELBSTVERARSCHUNG ...

So gesehen ,mag Twittern nicht anders ablaufen als Forisieren, Bloggen usw.
Ein anonxmes Ich gibt Botschaften in den virtuellen Raum: allgemein sinnvolle für Leser/innen ( z.B. Politkuzmeldung )
oder eben solche, die ich sebstverarschende nennen will .


Ich nehme nicht an, dass wirklich verzweifelte, einsam Menschen zu dieser allerunverbindlichsten Form der Kontaktanknüpfung greifen: lasse mich aber gerne belehren.
bonanzaMARGOT - 2. Mär, 14:14

klar ist meine haltung moralisch - wertend, wenn ich meine, dass "mehr" nicht immer mehr im sinne von "besser" ist.
keine ahnung, was den reiz dieses twitterns ausmacht. auf mich wirkt es erstmal abstoßend, weil es zu der von mir schon lange beklagten verflachung von information und medienqualität beiträgt.
oder anders gesagt: es ist vorallem der wortmüll, der mich stört.
oder: ich finde, dass sich die menschen mit solchen unarten quasi ästhetisch ins knie ficken.
mich nerven solche wucherungen im internet. es gibt schon mehr als genug krampf, den man wegdrücken muss. mit (ernstzunehmenden) foren oder blogs würde ich es nicht vergleichen. kommunikation sollte wie ein gutes essen sein und nicht wie fastfood - jedenfalls für menschen, die sich geistig weiterbilden wollen. geht es dir nicht auch so, nante, dass dir solche grenzdebilen kommunikationsauswüchse regelrecht weh tun?
eine unkultur wird zur kultur erhoben, und millionen äffen es nach.
erinnert mich auch irgendwie an die massen-nazi-scheisse - rein psychologisch.
wer nicht twittert, ist nicht up to date.
"hey mann, schon getwittert heute?"
"yeah, ey cool baby cool, ich twitter meine braut jedesmal so richtig durch, yeah!"


bon.
Ulrike (Gast) - 3. Mär, 10:32

Ach ...

... man darf solche Dinge nicht so ernst nehmen, dann verarscht man sich auch nicht selbst. ;-)

Beim Twittern muss man halt auch vieles überlesen können, und dass man dort keine tiefschürfenden und ausschweifenden Texte findet, weiß man ja. Aber manchmal reicht ein Link, um an eine interessante Information zu kommen, was mich schon auf Ideen für einen Blog-Beitrag gebracht hat. Sowas ist einfach nur nützlich - kein Lebenszweck.

Eben im ZDF (Volle Kanne) haben sie u.a. auch einen kurzen Beitrag über Twitter gebracht. Darin sagte jemand: Angenommen jemand twittert "Ich bin gerade in Amsterdam angekommen" und jemand aus Amsterdam twittert zurück "Ich lebe in Amsterdam. Darf ich dich auf ein Bier einladen?" - dann hat das nebenher ja auch einen real-kommunikativen Aspekt.

Das muss nicht unbedingt etwas mit "Selbstverarschung" zu tun haben. Wieso auch? Kommt halt drauf an wie man sowas für sich nutzt. ;-)

Morgengruß
Ulrike

bonanzaMARGOT - 3. Mär, 14:29

ja, ulrike, so gesehen hat alles seinen wert - mit etwas phantasie kann man aus allem einen nutzen ziehen; aber in der summe sehe ich schon eine verhunzung der kommunikations- und medienkultur. man kann damit leben, wenn man es nicht ernst nimmt. das leben ist überhaupt viel leichter, wenn man einiges nicht ernst nimmt. wozu die grübeleien?
nein, ich meine das gar nicht ironisch. man redet halt über dies und das. dieses twittern geht mir am arsch vorbei und belastet mich nicht mehr als ein tintenfleck auf meinem klopapier. gut kann ich es deswegen nicht finden. und wenn ich den fleck unter die lupe nehme, kommt mir sogar das schiere grausen. was soll`s. ich will ja nicht twittern. na ja, andererseits, wenn es nur noch twitter gäbe ...
bonanzaMARGOT - 3. Mär, 14:54

hier noch einige (nicht nur) kritische meinungen zu twitter:


baerliner - 3. Mär, 16:21

Why not?

Ich sehe es so wie der Autor:

https://www.fixmbr.de/twitter-der-grte-bldsinn-aller-zeiten/#comment-24912

Twitter als ein Werkzeug für Teamwork - Why not?
bonanzaMARGOT - 3. Mär, 17:13

baerliner, es ist aber meines erachtens eine abwägungssache, ob die nützlichkeit die verbreitung einer sache oder methode rechtfertigt, oder ob der unsinn, der mit der sache einhergeht, einen zu großen schaden (wie auch immer) anrichtet.
nehmen wir einen hammer als sache. da ist es klar, dass die nützlichkeit die unsinnigkeit und schädlichkeit (wahrscheinlich) bei weitem aufwiegt: jeder mensch wird sagen: ich habe einen hammer, um nägel in die wand zu schlagen und nicht, um menschen oder tiere damit zu erschlagen - obwohl es gut möglich ist, und auch ab und zu gemacht wird.
ähnliche diskurse gibt es zu waffen, künstlicher lenbensverlängerung, schönheitsoperationen, autos, massenmedien und vielem mehr. dies führt mich zurück auf meine annahme, dass "mehr" nicht immer ein mehr an qualität und echtem nutzen bedingt, stattdessen ein mehr an unsinn und problemen produzieren kann.
ich will dem twitter nicht einen gewissen nutzen in abrede stellen, aber für mich ist nicht ersichtlich, was diese neue internette kommunikationsart gutes und progressives bezwecken soll. ich finde überall nur relativ schwammige erklärungen - z.b., dass man es ausprobieren muss, um die vorzüge von twitter zu erfahren.
sowas erinnert mich an sektiererei. wer twitter skeptisch gegenübersteht, wird als dumm und nicht auf der höhe der zeit hingestellt (so kommt`s mir manchmal vor). dieselbe geschichte haben wir ja mit dem kabel-tv und dem siegeszug des pcs hinter uns. wer nicht auf den zug aufspringt, verharrt im gestern und lebt an der realität vorbei ... könnte es aber nicht sein, dass menschen, die twitter und die neuen medien exzessiv nutzen, an der realität vorbei leben? ist die finanzkrise, die im virtuellen erzeugt wurde, und nun reale auswirkungen zeitigt, nicht auch ein hinweis darauf, dass realität für viele menschen zu einem guten teil nur noch ein virtuelles konstrukt ist? schlittern wir da nicht in etwas hinein, dem wir viel zu unkritisch gegenüberstehen, und das uns mehr "gehirnwäscht", als wir es für uns bemerken wollen?
wird da nicht mittels eines virtuellen hammers eine ganz abstruse welt- und gesellschaftssicht peu à peu in unsere köpfe gehämmert?
ich habe meine bedenken, und deswegen finde ich twitter ganz krude gesagt scheiße. ich finde auch viele andere entwicklungen scheiße. der scheißhaufen, den der mensch auf der erde produziert, ist längst wesentlich größer als irgendein erdenkbarer von ihm ausgehender nutzen.

(es ist eigentlich ziemlich dumm, dass ich immer noch darüber enerviert bin.)
Ulrike (Gast) - 3. Mär, 20:02

Widerspruch

Du widersprichst dir selbst, Margot. Du schimpfst über die neuen Medien, nutzt sie aber, um z.B. zu bloggen. Damit bist du vielen Leuten, die sich bis heute aus diesen Möglichkeiten ausklinken, schon um ein ganzes Stück voraus. Vermutlich, weil du mittlerweile auch den Nutzen erkannt hast.

Und nur weil Twitter nun das Allerneueste ist und du es noch nicht ausprobiert hast und kennst (keine Angst ich respektiere das, muss ja nicht jeder alles mitmachen) drischt du darauf herum, als hättest du den absoluten Durchblick dabei und schon irre viel Erfahrung damit. DU hast durchschaut, was Twittern mit den Menschen macht (weil du vielleicht mal einige wenige Home-Seiten/Profile dort geschaut hast), und nun kannst DU es bewerten.
Ich finde, da hats ein bissel impulsive Hybris bei dir ...

Und mit dem Begriff "Sektiererei" hast du dich - glaube ich - nun doch heftig verhoben. Was hat es denn mit Sektiererei zu tun, wenn man bei einem Informationssystem mitmacht und sich dabei die Leute aussucht, deren Themen einen auch interessieren?
Versteh ich nicht.
Man muss doch bei Twitter niemandem folgen, der nur über seine neuen Kleider, den neuen Freund erzählt oder unbedingt mitteilen muss, dass er/sie jetzt einkaufen geht ... oder in der Art. Sowas gibts natürlich auch, klar.
Aber unter einer Sekte verstehe ich dann nun doch etwas ganz Anderes, da bist du nun wirklich weit übers Ziel hinausgeschossen.
Hast du das System überhaupt schon durchschaut?
Solltest du, wenn du es so heftig kritisierst.

Dass der Mensch ansonsten viel "Scheiße" auf der Welt produziert - darin sind wir uns völlig einig. ;-)
bonanzaMARGOT - 4. Mär, 17:18

ich sehe mitnichten einen widerspruch. ich diffenziere lediglich.
nehmen wir an, ich wäre ein autofahrer; dann kann ich doch z.b. als ein rationell fahrender kleinwagenbesitzer, diejenigen kritisieren, die mit ihren ps-starken flitzern über die straßen düsen, als hätten sie ständig einen termin mit sich selbst. ebenso kann ich die fastfood-industrie in ihrer ausweitung und ihrer praxis verdonnern, wenn ich dann und wann mal, weil alles andere schon zu hat, mir bei mc donalds einen cheeseburger genehmige. und ebenso-ebenso darf ich die verflachung der medienkultur anprangern, obwohl ich manche medien lernte für mich zu nutzen. meine haltung ist dabei durchaus selbstkritisch.
was die twitter-mode angeht, geht es mir ähnlich, wie wenn z.b. die zeugen jehovas an mich herantreten würden: ich muß bei denen nicht mitglied werden, um sie für spinner zu halten. wenn also hier jemand übers ziel hinaus schießt, dann sind das wohl eher twitter, ps-starke raser und regelmäßige mc donalds besucher.
ich schrieb in meinem vorherigen kommentar über die abwägung zwischen dem nutzen einer sache und ihren negativen ausartungen, und ich bleibe dabei, dass eine skeptische grundhaltung gegenüber solchen erscheinungen wie twitter nicht schaden kann.
faszinierend dabei ist schon der "siegeszug" von twitter im internet. faszinierend war aber auch der erfolg von hitler, oder der erfolg von kaugummi - oder nehmen wir den siegeszug der zigarette, und wie man jetzt mühevoll versucht, dieses laster wieder einzudämmen.
ich streite überhaupt nicht ab, dass twitter für manche, "angemessen" genossen, ein mehrwert an kommunikations- und lebensqualität bedeuten kann - wie z.b ein gläschen wein täglich - aber ich befürchte, dass zu viele menschen die vernünftigen grenzen (aus welchen gründen auch immer) nicht einhalten können.
Nante - 3. Mär, 21:41

Nun - liebe Ulrike ..

wir sind doch immer alle widersprüchlich .. das gehört zum Menschsein: hier eines meiner Programmtexte ...
https://www.zeno.org/Literatur/M/Meyer,+Conrad+Ferdinand/Verserz%C3%A4hlung/Huttens+letzte+Tage/Einsamkeit/26.+Homo+sum
Homo sum
Ich halte Leib und Geist in strenger Zucht
Und werde doch vom Teufel scharf versucht.
transponiert:
ich rede gern voll Sinn und Verstand
und oft kommt Blödsinn aus meinem Rand

Und deshalb kann ich jede widersprüchliche Aussage - vor allem in Bezug auf Auseinandersetzungen mit gesellschaftlich - hier medienverändernden Neuem auch verstehen ..

Wer kann denn zu Neuem bereits abgeklärte Distanz haben ..

Ich nicht ... ... allerdings denke ich zu Twittern eher so wie mein Bruder, auch wie jossele:
Twitttern mag für viele fesch sein - für mich ist --- also: ich fühle mich dem argumentativen Gespräch näher --- oder auch dem Aphorismus, der ja sehr oft das Ergebnis einer langen Argumentation ist...

Nur: wir sollten hier alle nicht vergessen: das eine schließt das andere nicht aus .."
Die Welt ist nicht plötzlich in " Zwitscherer" und "Epiker" ( Einwortquatscher und Vielwortquatscher ) aufgeteilt..

alles zu seiner Zeit und nach eigenem Wunsch ...

Ulrike (Gast) - 4. Mär, 01:48

Ja, Marianne ...

... so sehe ich das im Prinzip auch. ;-)
thau - 4. Mär, 07:17

und noch'n köttelchen ;)

auffällig weniger Spatzen seh ich Jahr um Jahr,

und auch die Tauben können ein Lied von singen
- gurren von der Taubenpest -

obwohl das ganz gemeine Twittern
in dieser quantitativen Zeit - die übliche Konversation
ganz ungemein kürzt
bonanzaMARGOT - 5. Mär, 22:40

Natürlich kann man sich auf allem intelektuell ausruhen - und wenn nicht intellektuell dann zumindest politisch oder ganz unpolitisch arschkriecherisch.
Aber das ist doch Politik!
Nante - 4. Mär, 07:29

thau, meine Liebe ..

Du bringst unser "Gezwitscher" wieder einmal auf den Punkt - auf DEINEN ganz besonderen Punkt ...

so ein Köttelchen mehr oder weniger macht die Welt des Worts auch nicht reicher oder ärmer ..

nur dichter und eventuell klonotativer --- klotativer - konotativer ???

hahahaha: all diese Worte gibt es nicht - sogar nicht einmal diese " Bildungsneuschöpfung" *grins*

https://www.duden.de/deutsche_sprache/suche.php?bereich=mixed&pneu=&suchwort=konotativ

na ja: kkkkk

Das gibt es aber ... Bilder aus dem realen Leben


Bubi40 - 4. Mär, 13:18

ich habe ja schon lange zeit auf einen ähnlichen eintrag gewartet. ich bewundere deine fast preußische selbstkontrolle. fast dachte ich, du hättest deine herkunft - aus einer mit freude "koprolalender" familie - verdrängt. gottlob ist dem nicht so. für hämische mitleser ist zu vermelden, dass nante mit Abstand den größte Anstand hatte ... und ... sicher noch hat.
so kommentiert ein augenzwinkernder bubi.

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