... man darf solche Dinge nicht so ernst nehmen, dann verarscht man sich auch nicht selbst. ;-)
Beim Twittern muss man halt auch vieles überlesen können, und dass man dort keine tiefschürfenden und ausschweifenden Texte findet, weiß man ja. Aber manchmal reicht ein Link, um an eine interessante Information zu kommen, was mich schon auf Ideen für einen Blog-Beitrag gebracht hat. Sowas ist einfach nur nützlich - kein Lebenszweck.
Eben im ZDF (Volle Kanne) haben sie u.a. auch einen kurzen Beitrag über Twitter gebracht. Darin sagte jemand: Angenommen jemand twittert "Ich bin gerade in Amsterdam angekommen" und jemand aus Amsterdam twittert zurück "Ich lebe in Amsterdam. Darf ich dich auf ein Bier einladen?" - dann hat das nebenher ja auch einen real-kommunikativen Aspekt.
Das muss nicht unbedingt etwas mit "Selbstverarschung" zu tun haben. Wieso auch? Kommt halt drauf an wie man sowas für sich nutzt. ;-)
ja, ulrike, so gesehen hat alles seinen wert - mit etwas phantasie kann man aus allem einen nutzen ziehen; aber in der summe sehe ich schon eine verhunzung der kommunikations- und medienkultur. man kann damit leben, wenn man es nicht ernst nimmt. das leben ist überhaupt viel leichter, wenn man einiges nicht ernst nimmt. wozu die grübeleien?
nein, ich meine das gar nicht ironisch. man redet halt über dies und das. dieses twittern geht mir am arsch vorbei und belastet mich nicht mehr als ein tintenfleck auf meinem klopapier. gut kann ich es deswegen nicht finden. und wenn ich den fleck unter die lupe nehme, kommt mir sogar das schiere grausen. was soll`s. ich will ja nicht twittern. na ja, andererseits, wenn es nur noch twitter gäbe ...
Ach ...
Beim Twittern muss man halt auch vieles überlesen können, und dass man dort keine tiefschürfenden und ausschweifenden Texte findet, weiß man ja. Aber manchmal reicht ein Link, um an eine interessante Information zu kommen, was mich schon auf Ideen für einen Blog-Beitrag gebracht hat. Sowas ist einfach nur nützlich - kein Lebenszweck.
Eben im ZDF (Volle Kanne) haben sie u.a. auch einen kurzen Beitrag über Twitter gebracht. Darin sagte jemand: Angenommen jemand twittert "Ich bin gerade in Amsterdam angekommen" und jemand aus Amsterdam twittert zurück "Ich lebe in Amsterdam. Darf ich dich auf ein Bier einladen?" - dann hat das nebenher ja auch einen real-kommunikativen Aspekt.
Das muss nicht unbedingt etwas mit "Selbstverarschung" zu tun haben. Wieso auch? Kommt halt drauf an wie man sowas für sich nutzt. ;-)
Morgengruß
Ulrike
nein, ich meine das gar nicht ironisch. man redet halt über dies und das. dieses twittern geht mir am arsch vorbei und belastet mich nicht mehr als ein tintenfleck auf meinem klopapier. gut kann ich es deswegen nicht finden. und wenn ich den fleck unter die lupe nehme, kommt mir sogar das schiere grausen. was soll`s. ich will ja nicht twittern. na ja, andererseits, wenn es nur noch twitter gäbe ...