Willkommen und Abschied (1771 - J.W. Goethe)
Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde!
Es war getan fast eh gedacht;
Der Abend wiegte schon die Erde
Und an den Bergen hing die Nacht
Schon stand im Nebelkleid die Eiche
Ein aufgetürmter Riese, da,
Wo Finsternis aus dem Gesträuche
Mit hundert schwarzen Augen sah.
Der Mond von einem Wolkenhügel
Sah kläglich aus dem Duft hervor;
Die winde schwangen leise Flügel
Umsausten schauerlich mein Ohr
Die Nacht schuf tausend Ungeheuer
Doch frisch und fröhlich war mein Mut
In meinen Adern welches Feuer!
In meinen Herzen welche Glut!
Dich sah ich, und die milde Freude
Floß von dem süßen Blick auf mich;
Ganz war mein Herz an deiner Seite
Und jeder Atemzug für dich.
Ein rosafarbenes Frühlingswetter
Umgab das liebliche Gesicht,
Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter!
Ich hofft es, ich verdient es nicht!
Doch, ach schon mit der Morgensonne
Verengt der Abschied mir das Herz
In deinen Küssen welche Wonne!
In deinem Auge welcher Schmerz!
Ich ging und du standst und sahst zu Erden
Und sahst mir nach mit nassen Blick:
Und doch welch Glück geliebt zu werden!
Und lieben, Götter, welch ein Glück!
Strassburg war die erste Station meiner Reise ....
Wer denkt dort nicht an Goethe, das Münster und die EU ?

hier wohnte "ER" als er dieses berühmte Gedicht schrieb

Details verraten (mir) mehr als Gesamteindruck

das EU-Parlament von außen

innen: Empfang bei "unserem Mann in der EU" - Dr. Hannes Svoboda

last but not least - im Cafè - ganz normales Multikulti
Ich danke allen, die dem BLOG die Treue gehalten haben .... bis denne ....
Es war getan fast eh gedacht;
Der Abend wiegte schon die Erde
Und an den Bergen hing die Nacht
Schon stand im Nebelkleid die Eiche
Ein aufgetürmter Riese, da,
Wo Finsternis aus dem Gesträuche
Mit hundert schwarzen Augen sah.
Der Mond von einem Wolkenhügel
Sah kläglich aus dem Duft hervor;
Die winde schwangen leise Flügel
Umsausten schauerlich mein Ohr
Die Nacht schuf tausend Ungeheuer
Doch frisch und fröhlich war mein Mut
In meinen Adern welches Feuer!
In meinen Herzen welche Glut!
Dich sah ich, und die milde Freude
Floß von dem süßen Blick auf mich;
Ganz war mein Herz an deiner Seite
Und jeder Atemzug für dich.
Ein rosafarbenes Frühlingswetter
Umgab das liebliche Gesicht,
Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter!
Ich hofft es, ich verdient es nicht!
Doch, ach schon mit der Morgensonne
Verengt der Abschied mir das Herz
In deinen Küssen welche Wonne!
In deinem Auge welcher Schmerz!
Ich ging und du standst und sahst zu Erden
Und sahst mir nach mit nassen Blick:
Und doch welch Glück geliebt zu werden!
Und lieben, Götter, welch ein Glück!
Strassburg war die erste Station meiner Reise ....
Wer denkt dort nicht an Goethe, das Münster und die EU ?

hier wohnte "ER" als er dieses berühmte Gedicht schrieb

Details verraten (mir) mehr als Gesamteindruck

das EU-Parlament von außen

innen: Empfang bei "unserem Mann in der EU" - Dr. Hannes Svoboda

last but not least - im Cafè - ganz normales Multikulti
Ich danke allen, die dem BLOG die Treue gehalten haben .... bis denne ....
Nante - 30. Apr, 09:36
Sehr sehr ...
Mir gefällt das im Cafe am besten ... das hat "Emotionen" ...
Wünsche Nante ein schönes Wochenende ... und vielleicht findet sich ein neues Nante-Gedicht wenn ich am Montag wieder reinguck bei dir ...
schau, kotopulo ...
ein ereignisreiches WE wünsche ich Dir .... Du weißt ja dann am Montag, ob meine Wünsche " geklappt" haben ....
Grüßchen
Nante/M.