wenn du be greifen als begreifen im sinne von verstehen meinst - und davon gehe ich aus - hast du mit sicherheit recht. kürzlich hatten wir ja hier den alten john locke beim wickel; der sagte so: “ nichts ist im verstand, was nicht vorher in den sinnen war “.
beide sätze haben, so glaube ich, immer Gültigkeit. Mit zunehmendem alter wird der Anteil der ratio immer größer werden - wer kann schon ein Atom sehen oder das wrack der Titanic anfassen. je mehr vernetzungen ich zwischen meinen sinnlichen erfahrungen herstellen kann, desto tiefer und universeller wird der erkenntnisgewinn sein.
ich denke, dem lebenslangen lernen steht nur - na sagen wir mal - das schwindende Denkvermögen, der abbau der synapsen, im wege.
ein weg, den wir alle gehen müssen ... gott sei es geklagt !!!
Da war doch noch etwas ... -- vor solchen Gedanken fürchte ich mich sehr ...
Denn ich benutzte den John Locke`schen Sager ja eh als Aufhänger, weil ich be - greifen immer als beides ansehe: konkret und übertragen ! Anfassen, Riechen, Schauen ................... mich der Primärebene des Dasein hingeben .....
und, Du sagst es .. diese Momente werden seltener ..
kommentar eines nichtphilosophen ...
beide sätze haben, so glaube ich, immer Gültigkeit. Mit zunehmendem alter wird der Anteil der ratio immer größer werden - wer kann schon ein Atom sehen oder das wrack der Titanic anfassen. je mehr vernetzungen ich zwischen meinen sinnlichen erfahrungen herstellen kann, desto tiefer und universeller wird der erkenntnisgewinn sein.
ich denke, dem lebenslangen lernen steht nur - na sagen wir mal - das schwindende Denkvermögen, der abbau der synapsen, im wege.
ein weg, den wir alle gehen müssen ... gott sei es geklagt !!!
Ja bubi40
Denn ich benutzte den John Locke`schen Sager ja eh als Aufhänger, weil ich be - greifen immer als beides ansehe: konkret und übertragen ! Anfassen, Riechen, Schauen ................... mich der Primärebene des Dasein hingeben .....
und, Du sagst es .. diese Momente werden seltener ..