Ich hatte gestern Abend keine Lust - zu nix - meine " Frechen Frauen" gingen mir nach zwei Stunden Lesen auf den Hammer - TV - Schauen misshagt mir in der Regel --- Musik wollte ich nicht mehr hören (Eheliebster *lach* schlief schon) :
also begab ich mich zu meinem Kommunikator, und klickte oben rechts auf: nächstes Blog lesen ..
das habe ich zwar in all dem Jahren, in denen ich blogge, schon öfter gemacht .... klick klick klick
aber diesmal war https://amundera.twoday.net/ genau das, was mich ansprach... vom Thema her ... ist es ja geradezu kontrapunktisch zu unserem Lebenspartnerthema ...
von der Machart her - die Mann-Frau ... Dialoge sind ja seit der Antike ein beliebtes Mittel der Auseinandersetzung.
hier stelle ich ein besonders liebes Modell ein
Dietmar von Aist
Slâfest du, vriedel ziere?
wan wecket uns leider schiere;
ein vogellîn sô wol getân
daz ist der linden an daz zwî gegân.
Ich was vil sanfte entslâfen,
nu rüefestû, kint, wâfen.
liep âne leit mac niht sîn.
swaz dû gebiutest, daz leiste ich, vriundîn mîn.
Diu vrouwe begunde weinen:
du rîtest hinnen und lâst mich eine.
wenne wilt du wider her zuo mir?
owê, du vüerest mîne vröide sant dir!
Übersetzung: ( lang nicht mehr so aussagekräftig wie die mittelhochdeutsch Originalfassung - finde ich)
Schläfst du noch, mein schöner Geliebter?
Man weckt uns leider bald.
Ein hübscher kleiner Vogel
hat sich bereits auf den Zweig der Linde gesetzt.
Ich war sanft eingeschlafen,
nun rufst du, Kind,
auf, auf!
Liebe ohne Leid kann es nicht geben.
Was immer du befiehlst, das tue ich, meine Freundin.
Die Dame begann zu weinen:
Du reitest fort und läßt mich allein zurück.
Wann wirst du wieder zu mir kommen?
Ach, du nimmst mein Glück mit dir fort.
Jetzt hoffe ich darauf, dass es Frühling wird, mein lieber Mann operiert und nach vielen Gipswochen wieder beweglich . und ... und ... und... was frau sonst noch so hofft ----
wisst Ihr, wie ich zu dem BLOG kam?
also begab ich mich zu meinem Kommunikator, und klickte oben rechts auf: nächstes Blog lesen ..
das habe ich zwar in all dem Jahren, in denen ich blogge, schon öfter gemacht .... klick klick klick
aber diesmal war https://amundera.twoday.net/ genau das, was mich ansprach... vom Thema her ... ist es ja geradezu kontrapunktisch zu unserem Lebenspartnerthema ...
von der Machart her - die Mann-Frau ... Dialoge sind ja seit der Antike ein beliebtes Mittel der Auseinandersetzung.
hier stelle ich ein besonders liebes Modell ein
Dietmar von Aist
Slâfest du, vriedel ziere?
wan wecket uns leider schiere;
ein vogellîn sô wol getân
daz ist der linden an daz zwî gegân.
Ich was vil sanfte entslâfen,
nu rüefestû, kint, wâfen.
liep âne leit mac niht sîn.
swaz dû gebiutest, daz leiste ich, vriundîn mîn.
Diu vrouwe begunde weinen:
du rîtest hinnen und lâst mich eine.
wenne wilt du wider her zuo mir?
owê, du vüerest mîne vröide sant dir!
Übersetzung: ( lang nicht mehr so aussagekräftig wie die mittelhochdeutsch Originalfassung - finde ich)
Schläfst du noch, mein schöner Geliebter?
Man weckt uns leider bald.
Ein hübscher kleiner Vogel
hat sich bereits auf den Zweig der Linde gesetzt.
Ich war sanft eingeschlafen,
nun rufst du, Kind,
auf, auf!
Liebe ohne Leid kann es nicht geben.
Was immer du befiehlst, das tue ich, meine Freundin.
Die Dame begann zu weinen:
Du reitest fort und läßt mich allein zurück.
Wann wirst du wieder zu mir kommen?
Ach, du nimmst mein Glück mit dir fort.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dietmar_von_Aist
Jetzt hoffe ich darauf, dass es Frühling wird, mein lieber Mann operiert und nach vielen Gipswochen wieder beweglich . und ... und ... und... was frau sonst noch so hofft ----