Mutter-Ton ( ermahnend und den ersten Vokal des Namens des Kinds welches sie zum schönen Sprechen " erzog" - ( ganz LANGGEZOGEN).
Bsp. "Aber BUUUUU BI " ( leichtes Kopfschütteln und angeekelter Blick _ je nach Schwere des bösen Wortes )
Wobei natürlich "Mutttti" im Kontext mit "Buuubi" oder Buubiii" (je nach Rechtweisungspotenzial) schon ziemlich klar die Hirarchie, also zumindest phonetisch, außer Diskurs stellte.
das metrum allein legte jedoch noch nicht zwingend die genaue bedeutung fest. nur zusammen mit der sprachmelodie war die ansage absolut eindeutig erkennbar.
übrigens ein interessanter aspekt für "schreibenden" künstler. sie müssen dem leser die sprachmelodie durch die konstruktion des textes (wortwahl, syntax, gliederung etc.) intendieren. glaube ich. ich glaube auch, dass, wenn man als leser dem text gleichsam ohne mühe folgen kann (metrum und melodie wird als harmonie empfunden), es sich um gekonntes schreiben handelt. vom inhalt mal abgesehen ... dann wird es "literatur"
sehr schwer.
dazu habe ich folgenden "lichtenberg" gefunden :
"Man muß keinem Werk, hauptsächlich keiner Schrift, die Mühe ansehen, die sie gekostet hat."
korrektur ...
mutter, der mann mit dem koks ist da.
HALT DOCH DIE FRESSE, DET WEEß ICK JA.
wenn wa ooch arm sind, ehrlich wolln wa bleiben !!!
na richtich ..
aber solche prangerte sie immer so an..
Mutter-Ton ( ermahnend und den ersten Vokal des Namens des Kinds welches sie zum schönen Sprechen " erzog" - ( ganz LANGGEZOGEN).
Bsp. "Aber BUUUUU BI " ( leichtes Kopfschütteln und angeekelter Blick _ je nach Schwere des bösen Wortes )
jawollo ...
übrigens ein interessanter aspekt für "schreibenden" künstler. sie müssen dem leser die sprachmelodie durch die konstruktion des textes (wortwahl, syntax, gliederung etc.) intendieren. glaube ich. ich glaube auch, dass, wenn man als leser dem text gleichsam ohne mühe folgen kann (metrum und melodie wird als harmonie empfunden), es sich um gekonntes schreiben handelt. vom inhalt mal abgesehen ... dann wird es "literatur"
sehr schwer.
dazu habe ich folgenden "lichtenberg" gefunden :
"Man muß keinem Werk, hauptsächlich keiner Schrift, die Mühe ansehen, die sie gekostet hat."