sie sind faszinierend ...
umsonst ist die Sternenkunde nicht die älteste Wissenschaft ... nur nicht für mich - ich habe keinerlei räumliche Vorstellungsgabe und kann auch nicht mathematish denken ..
Mir bleibt der Glanz der Sterne und ihr ursprüngliches Geheimnis ...
ein Schlesier, übrigens ... verstand es wunderbar in all den Grauen des 30-jährigen Krieges , Trauer und Resignation , aber auch Hoffnung zu vermitteln..
Das von Dir zitierte Gedicht gehört auch zu meinen liebsten Barockgedichten..
wenngleich die Hoffnung erst "über den Sternen" erfüllt wird.
"(Wir blinden Sterblichen !was wollen wir uns trauen!)"
Nun ja: WIR - als soziologischer Gruppenbegriff verstanden - haben uns nun an die 2 Jahrhunderte "getraut" ... Das Ergebnis ????
Ich freue mich sehr, Bruder, dass wir unsere Gespräche wieder aufnehmen - so - als ob nicht über fünfzig Jahre dazwischen liegen - zwischen unseren Fußwanderungen durch Berlin und heute.
Habe ein heitres, fröhliches Herz
Januar, Februar und März,
Sei immer mit dabei
In April und Mai,
Kreische vor Lust
In Juni, Juli, August,
Habe Verehrer, Freunde und Lober
In September und Oktober,
Und bleibe meine gute Schwester
bis zum Dezember und nächsten Silvester.
theodor - der märker - fontane
nun ist ja silvester schon etliche tage vorbei, aber wer weiss, was ende des jahres sein wird.
ich vermute, dass das gedicht auch für dich neu ist.
gern hätte ich es ja selbst " erfunden ".
wenn man nicht poet ist, sollte man wissen, wer was worüber gedichtet hat !!!
bei der vertiefung dieses wissens fiel mir der fontane in die fänge.
habe freude an ihm ...
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ich wäre mit den " verehrern und lobern " etwas freizügiger umgegangen. zur entschuldigung für herrn f. aber ist anzuführen, dass er dich nicht kannte.
ich war gestern bei der Vorprämiere des neuen Programms
einmalig .... ich begreife immer mehr, warum der gestirnte Himmel seit Jahrtausenden den Menschen Orientierung und Mythenlieferant war ....
estrellas