Sachen -Sachen

aufgepeppt mit walnusskern
ess ich den honig auch sehr gern
und wert geschöpft - in sachen energie -
ist so viel mehr als eine kalorie

dies spicht eine, die wohl weiß
wohin führt des schlemmens fleiß!!!

;-)

ist der gänsebraten gar,
und die ganze küche duftet,
fehlt noch etwas, das ist klar.
sonst hat man umsonst geschuftet.

bienenhonig in die schale,
kognac reichlich beigefügt,
bringt uns näher dem finale,
macht den bubi stillvergnügt.

mit dem pinsel auf den vogel,
und noch einmal ab ins rohr.
so kommt, mit ein wenig mogel,
eine knuspergans hervor.

herodes ließ seine ehefrau mariamne hinrichten, und in einem honigfass konservieren ...
was soll man dazu sagen ???

bedeutet wörtlich „Gedenke zu sterben“..

Und die Honigdame ist schon tot. *lach* In der Nanteschen Fiktion ... die allein hier im Text Realität ist ...


memento = gedenke


Ja, treo, wir sind unsere Erinnerung , deshalb ist dieser Teilsatz aussagekräftig.
Nante ist aber `ne Figur, die in der Gegenwart und in die Zukunft denkt und so ist es wohl nicht falsch, sie zu mahnen, ab und zu zu memorieren.


Grüßchen ....

ist immer subjektiv..... Daher darf ich als Textverfasserin sagen... das ist Realität, weil es eben meine ist. So weit stimme ich Dir ( und Paul Watzlawick) zu.

Ich gehe einmal davon aus, dass wir alle in einer Realität leben, die ( noch?) nicht sprachlich festgemacht werden kann.

Das gelänge erst und auch nur mit der genauen Definition der Begriffe und diese Vorgangsweise ist heute im Lichte der der neurobiologischen Erkenntnisse weiter entfernt als je.


Und selbst dann ist noch die Frage, Kohärenz oder Korrelation zwischen Zeichen und Bezeichnetem - seit Platons Höhlenbeispiel aktuell) ...

also: wieder einmal ein weites Feld ...


Danke für den Einwand. Zum Buddhismus kann ich mich nicht äußern, ich bin Deterministin und mir geht jeglicher Sinn für Metaphysik ab.