Ihr freundlichen Co- autoren ...
Das gefällt mir sehr - unser “Sängerkrieg” - nicht auf der Wartburg, sondern Im I-net.
eiernde Kerne versinken
in schwarzen Löchern,
erholte Sonnen verbrennen
das dunkle und schwere.
freude und licht bricht hervor ( R.L.)
Liebe Ruth ... Deine Worte empfinde ich als absolut positive Gegenposition zu meinem Text.
Banal: es geht alles vorüber ... Und das stimmt sogar im Realen ... Mir geht es schon besser.
Und jetzt warte ich noch auf das Licht . *lächel*
Nun zu Dir, Bruder:
so ginge es auch...
um schwarze löcher kreisen eiernde kerne
ahnen kaum noch leuchtende sonnen
ERSCHÖPFT
J.K.
Daran erkenne ich, dass Du haarscharf meine Situation erahnt hast.
Die Aussage ist - für mich - die gleiche --- !
Sprachlich bist Du besser, weil prägnanter ... Meinen ewigen Zeilensprünge !!!
Ja, in der Erschöpfung ahnen wir kaum leuchtende Sonnen, noch die “ eiernden Kerne”.
Das ist eine Metapher ... sie soll die Bewegtheit des Lebens ausdrücken ... die “unrunde”.
Thau - meine Dichterfreundin -
oder so:
Hoch hinaus
stapeln die Berge
kraxeln die Füße
wortarm die Schnaufer
um perspektivisch
ins schwindlige Tal
wieder hinunter zu sehen
Du erweiterst ... Im Bildbereich - in der Aussage ... Danke!
Die Berge stapeln sich - je höher - je wortärmer wird der Mensch, der sich hochbemüht ..
Und wenn er oben ist, schwindelt es nicht ihm, sonder er erkennt, das Schwindelige der Ebenen ... Des Gewöhnlichen ..
J.M.
Ja - das Reden entpuppt ich immer mehr als “smalltalken” - notwendig für uns “Dalken” ( Doik - oberösterreiche Mundart - unbeholfener , langsamer Mensch)...
Aber: wer vermag es, überwiegend zu schweigen ? Ich nicht ...
macht mich verlegen. wenn du das "prägnante" und das "sprachlich bessere" streichst, ist dem nichts hinzuzufügen, wobei ich die metapher doch wesentlich enger sehe. unrund ist sie freilich auch. danke das ich mitspielen darf - macht spaß
@ Ruthi @ bubi40 @ thau
Das gefällt mir sehr - unser “Sängerkrieg” - nicht auf der Wartburg, sondern Im I-net.
eiernde Kerne versinken
in schwarzen Löchern,
erholte Sonnen verbrennen
das dunkle und schwere.
freude und licht bricht hervor ( R.L.)
Liebe Ruth ... Deine Worte empfinde ich als absolut positive Gegenposition zu meinem Text.
Banal: es geht alles vorüber ... Und das stimmt sogar im Realen ... Mir geht es schon besser.
Und jetzt warte ich noch auf das Licht . *lächel*
Nun zu Dir, Bruder:
so ginge es auch...
um schwarze löcher kreisen eiernde kerne
ahnen kaum noch leuchtende sonnen
ERSCHÖPFT
J.K.
Daran erkenne ich, dass Du haarscharf meine Situation erahnt hast.
Die Aussage ist - für mich - die gleiche --- !
Sprachlich bist Du besser, weil prägnanter ... Meinen ewigen Zeilensprünge !!!
Ja, in der Erschöpfung ahnen wir kaum leuchtende Sonnen, noch die “ eiernden Kerne”.
Das ist eine Metapher ... sie soll die Bewegtheit des Lebens ausdrücken ... die “unrunde”.
Thau - meine Dichterfreundin -
oder so:
Hoch hinaus
stapeln die Berge
kraxeln die Füße
wortarm die Schnaufer
um perspektivisch
ins schwindlige Tal
wieder hinunter zu sehen
Du erweiterst ... Im Bildbereich - in der Aussage ... Danke!
Die Berge stapeln sich - je höher - je wortärmer wird der Mensch, der sich hochbemüht ..
Und wenn er oben ist, schwindelt es nicht ihm, sonder er erkennt, das Schwindelige der Ebenen ... Des Gewöhnlichen ..
J.M.
Ja - das Reden entpuppt ich immer mehr als “smalltalken” - notwendig für uns “Dalken” ( Doik - oberösterreiche Mundart - unbeholfener , langsamer Mensch)...
Aber: wer vermag es, überwiegend zu schweigen ? Ich nicht ...
Danke Euch Dreien ....
dein kommentar, schwester...
aproppo... "des Gewöhnlichen"...
= bequem,
zubereiten
jedenfalls
Dabeisein,
daß Schweigen
heimlich sei?