Donnerstag, 26. März 2009

Nicht nur kirchenkritisch ....

"Kondome bleiben des Teufels, geschehe, was wolle"
https://derstandard.at/?url=/?id=1237227593512%26_seite=2%26sap=2


Ich denke, diese Aussage ist un - und die Empörung ( fast) aller kritischen , einschließlich katholischer kritischer Menschen über sie ist berechtigt.

Und doch - und doch .... es gibt sie, die leise Trauer der Liebenden ....



(UN)LUST

Es haucht dein heißer Atem
streichelnd über mich
du - unter mir
auf die Wölbungen meiner Brüste
fällt der Tau deines Samens
du - über mir

Es mischen sich unsere Tränen!
All die vergeudete Lust!
wir geben uns einander
weiter --- geben wir uns nicht
Frau meines Leibes - Mann meiner Lust


by: mg

in der prignitz nahe perleberg im land brandenburg ...

hat sich ein neuer staat gegründet. mit ihrem staat unzufriedene deutschsprachige können bürger des " fuerstentums germania " werden. verfassung, ziele, anmeldeformulare etc. sind hier zu erfahren :
https://fuerstentum-germania.org/
was wäre die welt langweilig ohne solche menschen.
wer dahinter einen jux vermutet, irrt gewaltig. ich habe gestern einen fernsehbeitrag darüber gesehen. die herren nehmen sich bierernst ...

Mittwoch, 25. März 2009

Das Purimspil - Linz 2009

Ich mag nicht informieren.
Das geschieht hier.
https://www.bruckneruni.at/Schauspiel/Institut/Aktuell/Purimspil
von mir nur Eindrücke und Überlegungen
IMGP1641
Die Besucher

erster Teil --- ein Schweigemarsch durch die fast nachtschwarzen Kellergewölbe --- KZ-Sklaven begegnen uns

zweiter Teil ---- ein übermütiges tänzerisch und musikalisch sehr beeindruckend dargestelltes ( PURIM)fest der maskierten Sklaven, vom Schlächter = Hamman gejagt - dieser wird umgebracht -
Königin Esther - im Suff unwiderstehlich ...
Jeder ist alles - Opfer und Täter ....




In a hellen Sommer Morgens Pracht
Hat man dem Schwein umgebracht


In a scheinem Morgen, in a hellem Morgen
Wenn der Schwein ist gewesn frei von Sorgen
Haben die Schlächter gekommen zum Schweinenstall
Im herois schleifen un führn zum Leidental
In a hellen Sommermorgens Pracht Ihm führn zu der Schlacht.
Der Schwein hat geblickt mit Verdacht
Oif die Leute welche haben dem Geruch
Von dem Schlachthaus mitgebracht.
Er hat verstanden ihre beisen Zweck
Un hat gezittert un geschrien von Schreck
Nein, bitte nein!
0 nein, bitte nein!
Hat er ge'effnet a gewein
Last mir leben
Noch a Jahr
Noch a Monat
Nach a Woch
Bis nach Mittag
Noch a Stunde
Zwei Minuten
A Sekunde
Nur nit jetzt
Nit sofort
Nit do


Joshua Sobol, Israel 2009

Das Schwein (mögliche Assoziation " Judensau") ist das Symbol und Leitmotiv dieses experimentellen Spiels des israelischen Autors.





mir blieb ein Satz in Erinnerung:

die Freude derJuden ist ihr Leid

Ich war nur traurig und frage mich - wer war/ist das Schwein - Hamman - Hitler - wir alle - ?

Montag, 23. März 2009

Icke kann det Spaßen nich lassen

.

Nach meene Beene is janß Balin farrückt ..



Spassettln

obwohl- obwohl es ja eigentlich ganz Paris oder ganz Linz heißen müsste

und zwei der abgebildeten Beine ja eigentlich das singen müssten..

wenn die Elisabeth
nicht so schöne Beene hätt ...

Auch das Kulinarische kommt nicht zu kurz

Hightligth DER INTIME BLICK








der Standard kann es besser --- daher INFORMATIONHUNGRIGE hierher ...

https://derstandard.at/?url=/?id=1234508132620

Sonntag, 22. März 2009

mit vielen neuen Eindrücken aus Linz zurück - ars electronica









https://www.aec.at/index_de.php

Samstag, 21. März 2009

Ja - da hat doch morgen jemand Geburtstag

und ich bin mit Beate in Linz -- Purimspiel - Ars elektronica - usw -usw
Janna-und-Bubi-vier-und-drei


bis Montag bleibt das BLOG nantefrei ...Janna-und-Bubi-vier-und-drei

Freitag, 20. März 2009

ein politisches Spassetl



der US- Präsident als großer Vorsitzender der Hausversammlung


die Wilhelmstraße 4 in Berlin-Mitte ist nicht irgendeine hohle Gasse, durch die der Wilhelm Tell der Welt kommt --- oh nein

Die Wilhelmstraße liegt in den Berliner Ortsteilen Mitte und Kreuzberg. Sie war der Sitz wichtiger Regierungsbehörden Preußens und des Deutschen Reiches. Bis 1945 stand der Ausdruck „Wilhelmstraße“ auch für die gesamte deutsche Reichsregierung, ähnlich wie „Whitehall“ für die britische Regierung oder der „Quai d'Orsay“ für das französische Außenministerium stehen.

für Augenmenschen
*lach*

https://commons.wikimedia.org/wiki/Wilhelmstra%C3%9Fe_(Berlin)?uselang=de

@ bubi4o
hat mir Neffe Chr. geschickt

noch einmal .... Protestdemonstration am 28. März in Wien

Information - für die, die es genau wissen wollen....

https://www.28maerz.at/aufruf
daraus:

Wir fordern
Demokratische Kontrolle der Finanzmärkte
Sozial- statt Bankenpaket
Die Verursacher und Profiteure müssen zahlen
Ökologischer und sozialer Umbau der Wirtschaft
Systemwechsel – für eine solidarische Gesellschaft und Ökonomie!


wir ollen (WEST)linken Intellektuellen sind ja irgendwie schon immer Protestler

Für die Scherzkekse, die hier mitlesen !

als Anreiz, vielleicht selbst einen Scherztext zum - unerschöpflichen -Thema Frühling zu fabrizieren



Im Frühling

treibts die Blätter aus
und die Männer aus`m Haus.
Wär es manchmal ungekehrt,
wär es Frauen viel mehr wert :
das Warten auf den Schlauch
beim Suppenkochen aus Bärlauch....


mg
in der Hans Sachsweise

Donnerstag, 19. März 2009

Informatives aus meiner ersten Heimat für meine Freunde in der zweiten ...

Von Collagen


Kienitz, das ursprünglich aus einem Fischerdorf entstand, wurde erstmals 1234 urkundlich genannt. Mit der Trockenlegung des Oderbruchs durch den Preußenkönig Friedrich den Große ist die Haupteinnahmequelle der Bewohner die Landwirtschaft. Der König hatte maßgeblichen Anteil an der heutigen Entwicklung des Oderbruchs, so wie es heute aussieht und besteht. Das Oderbruch wurde für viele Siedler aus den verschiedensten Ländern ein neues Zuhause.

Die Rote Armee überschritt im Rahmen der Schlacht um die Seelower Höhen in Kienitz erstmals die Oder-Neiße-Linie.

oelwechselkurs macht aufmerksam ....

https://aelteressemester.twoday.net/topics/politisches/

DEMO in Wien
WIR ZAHLEN NICHT FÜR EURE KRISE!
Für eine demokratische und solidarische Gesellschaft


in meinen "Frechen Frauen" Autor:Robert Cohen lese ich gerade sinngemäß...
Die angestrebten Änderungen der Gesellschaft erlangt diese nicht durch Moral, die durch Ideologie und/oder Mythen vermittelt wird, sondern
aus ihrem Potenial aus Auflehnung, Kampf und Rache. S.120

DAS am 18. März --- unerhört

IMGP1557



eben zu Bild gebracht ....

Mittwoch, 18. März 2009

Déjà-vu-Erlebnisse - wer hat solche nie

sie:

meine gefühle

sie erklären
ausspeien
dieses gespeie
verständlich zeigen
verschlucke tränen
aufgestaut
in vielen nächten
nie geweinte
weil immer gewußt
dass es enden wird
und ich nicht aufhalten kann
die sich entfernden
schritte
ich habe diesen traum
gelebt
mit all meinen sinnen
die schmerzen verdrängt
nicht sehen wollen
dass es nur ein traum
aufwachen
ohne die suchende
hand
mein herz
gesprungen


er:

ein tor fällt zu. ein herz zerspringt.
es wird frühling werden.
es wird nicht unser beider frühling sein.

uns bleibt die erinnerung an vieles:
lange,bange reisen quer durch die düsternis
für den einen.
langes,banges warten am bahnhof,in kälte und düsternis
für die andere.

es wird frühling werden,
aber kein gemeinsamer frühling für uns beide.

alles im leben hat seine zeit:
auch dies.

für so vieles bin ich dir dankbar.
manches bleibt im halbschatten,
unhinterfragt, hingenommen,ertragen,befürchtet,erhofft,erlitten.
es kommen neue zeiten auf uns zu.

keine gemeinsame zeit mehr,
aber erinnerung führt eignes leben.

eines tages wird die bibliothek in uns,
das innere, unverlierbare bilderbuch,
die gemeinsame, verlorene zeit ersetzen.

es wird dauern,
aber:
es wird sein.

lebwohl,mein mädchen.



Quelle:https://amundera.twoday.net/

natürlich sind das fiktionale Texte ... aber ich kenne solch ewig Suchenden .... und Nie-Findenden .... - beiderlei Geschlechts ....
und nun komme ich zu meiner eigentlichen Aussage : wohl dem, der ein Haus hat - für die Seele und für den Körper

wobei ich wieder - profan wie ich bin - beim Thema "Eheliebster" bin * lach*

bubi40 -- herlesen Busch nicht im Wald, sondern im Net

https://de.wikiquote.org/wiki/Diskussion:Wilhelm_Busch

ein Vorfrühlingsblick -

Bilder Upload


Steinpoint - was sonst

Dienstag, 17. März 2009

Politisches Kabarett

ich liebe es ..
wer auch, der bleibe hier und sehe/höre/ amüsiere sich



ich bin heute so geschwätzig, weil mein Eheliebster krank ist ... und wir machen alles, auch Spazierengehen gemeinsam ...

Für einen Bruder, der ein Heinz Erhardt-fan ist

und auch gerne reist -- als Lord, eh klar

Montag, 16. März 2009

Schluss jetzt mit diesen Ferkeleien ...

wer kennt Paul Fleming

https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Fleming

Macht nix --- ich kannte ihn lange Zeit auch nur als eher langweiligen und/oder frommen Preiser seiner Herren: Gott und die adeligen Herren, denen er diente, bis ich mit seinen Liebesgedichten - lang lang ist`s her - Bekanntschaft schloss.
Da wurde er mitunter sogar a wengerl frivol ...


Wie er wolle geküsset sein.

Nirgends hin als auf den Mund:
da sinkts in des Herzen Grund;
nicht zu frei, nicht zu gezwungen,
nicht mit gar zu fauler Zungen.

Nicht zu wenig, nicht zu viel:
beides wird sonst Kinderspiel.
Nicht zu laut und nicht zu leise:
bei der Maß' ist rechte Weise.

Nicht zu nahe, nicht zu weit:
dies macht Kummer, jenes Leid.
Nicht zu trucken, nicht zu feuchte,
wie Adonis Venus reichte.

Nicht zu harte, nicht zu weich,
bald zugleich, bald nicht zugleich.
Nicht zu langsam, nicht zu schnelle;
nicht ohn' Unterscheid der Stelle.

Halb gebissen, halb gehaucht,
halb die Lippen eingetaucht,
nicht ohn' Unterscheid der Zeiten,
mehr alleine denn bei Leuten.

Küsse nun ein jederman,
wie er weiß, will, soll und kann!
Ich nur und die Liebste wissen,
wie wir uns recht sollen küssen.



Mann o Mann --- der Mann wusste, was er und die zu Küssende, also beide wollten ...

Thema Klo --- bitte als Alternative zu sehen

vom Bubi an mich gesendet ... er kann`s noch nicht selbst ...
Ich bin hier ne Pilatine ... wegen der Unschuld und den Händen und überhaupt


ne prima Alternative --- Schwimmbäder sind teuer
einen Ort der Entspannung hat jeder

und so beginnt man zu üben

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