und zwar über die Tatsache, dass jeder nur seine eigenen Gefühle und Gedanken ( das Subjektive) als wirklich wahrnehmen kann, möchte ich hier den Roman vorstellen, den ich gerade " in der Reiß`n hab."
Die Schule der Egoisten
von Eric-Emmanuel Schmitt
https://www.buchtips.net/rez2838-die-schule-der-egoisten.htm
Ich bin erst bis zur Hälfte vorgeschritten ... aber es ist lustig, wie dieser Autor dem Paradox: was ist ?
Nur das, was in mir ist oder
auch das, was ich ( das Subjekt)
nicht wahrnehme.
Auszug:
Cleanthe: Wenn aber die Wahrnehmúngen nicht Abbilder äußerer Wahrnehmungen sind,was sind sie denn ? Was ist ihr Ursprung?
Automonophile: Ich!
C: Wie bitte?
A: Jawohl., ja, Sie trauen Ihren Ohren nicht, aber Sie haben recht verstanden.Ich selbst bin der Ursprung meiner Wahrnehmungen.
C: Sie, der Urheber der Welt ?
A: Jawohl, ich. Dr Schöpfer diesr Welt aus Farben, Gegenständen, Gerüchen : das bin ich.
Kann noch nicht viel sagen, weil ich noch nicht alles gelesen habe.
Aber, im Klappentext wird die Frage gestellt, ob der vom Icherzähler ausgegrabene Philosoph Languenhaert ein selbstverliebter Narr oder ein großer Philosoph sei....
Mal sehen ?! --- ob ich mir ein Urteil zutraue...